Chum Johannes

Geboren in Bruck/Mur. Studien für Chordirigieren, Orchesterdirigieren und Instrumentalpädagogik mit dem Hauptfach Orgel an der Kunstuniversität Graz, alle Diplome mit Auszeichnung. Magistra artium.
Finalistin und beste österreichische Teilnehmerin beim „Internationalen Wettbewerb für junge Chorleiter/innen“ 2004 in Wien.
Leiterin des Chors und des Orchesters der Pfarre Frohnleiten (seit 2004), des Vokalensembles Accordare (seit 2012), und des Chors "mondo musicale" (ab 2022).
Rege Konzerttätigkeit als Dirigentin dieser Ensembles, vor allem mit kirchenmusikalischen Werken für Chor und Orchester sowie mit A-Cappella-Literatur aus allen Sparten.
Unterrichtstätigkeit an der Musikschule Frohnleiten, am Konservatorium für Kirchenmusik in Graz und auf zahlreichen Seminaren in ganz Österreich.
Seit Juni 2021 Landeschorleiterin im „Chorverband Steiermark“.
Geboren 1964 in Steyr, studierte an der Grazer Musikhochschule Kirchenmusik (Orgel bei Prof. Triebel). 1989 Diplom mit Auszeichnung und Lehrbefähigung. 1989 - 93 Orgelstudium bei Prof. Herbert Tachezi an der Wiener Musikhochschule. 1990 Würdigungspreis des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung. Seit 1987 Organist und Chorleiter an der Grazer Mariahilferkirche, Gründer und Leiter der Mariahilfer „Abendmusiken“. Lehrtätigkeit am Grazer Kirchenmusikkonservatorium. Seit 1992 auch Leiter der Grazer Franziskuskantorei. Produktion mit dem Göttinger Sinfonieorchester unter Christian Simonis in Göttingen und Linz. 1997 Gründung des Vokalensembles „tonus“. Meisterkurse bei Michael Schneider und Michael Radulescu. Konzerte in Deutschland, Polen, Ungarn, Südtirol und Österreich. Rundfunk- und CD-Produktionen. 2015 Verleihung des Berufstitels "Professor".
geb. in St. Veit am Vogau. Studium der Kirchenmusik an der Grazer Musikhochschule. Diplom für Kirchenmusik mit Auszeichnung, Magister artium. Studium für Blockflöte, Klarinette, Orgel (Prof. Ernst Triebel) und Gesang (Natela Nicoli). Lehrbefähigung für Orgel und Gesang.
Langjähriges Mitglied des Vokalensembles „cappella nova“ Graz. Solistische Konzerttätigkeit als Sopranistin. Gesangskurse bei Kurt Equiluz, Kai Wessel, Mieke van der Sluis, Jessica Cash und Kurt Widmer.
Chorleiterin mehrerer Grazer Kirchenchöre, regelmäßige Organistentätigkeit
Geboren in Salzburg. Orgelstudien an den Musikhochschulen Salzburg (Mozarteum) und Graz. Diplom im Konzertfach Orgel und Instrumentalpädagogik. Zuerkennung des E. Coudenhove-Preises. Repertoirestudium an der Wiener Musikhochschule und diverse Meisterkurse. Regelmäßige Konzerttätigkeit mit Werken aller Epochen sowie Uraufführungen, solistisch als auch mit Ensembles.
Unterrichtstätigkeit in der Musikschule Fohnsdorf und am Konservatorium für Kirchenmusik, Graz. Organistentätigkeit an der Stadtpfarrkirche Mariahilf, Graz.
Geb. in Schwanenstadt / OÖ. Nach Besuch der Pflichtschule Musikgymnasium in Linz und Wien. Studium Waldhorn und Mitglied der Gardemusik Wien. Studium der Kirchenmusik in Graz. Organist im Chorherrenstift Vorau und Leiter des Kirchenchores Vorau (1992 – 2002). Ab 2001 Lehrer am Konservatorium für Kirchenmusik in Graz. Bis Ende 2015 Mitglied des Wiener Kammerchores.
geboren in Hartberg, Studium an der KUG (Gesang-Lied-Oratorium, IGP) , Expositur Oberschützen bei Wolfgang Gamerith und Christine Whittlesey, Lehrbefähigung, Diplom mit Auszeichung.
Solistin in Kirchenmusik und Konzert im In- und Ausland u.a. Italien, Deutschland, Israel, Polen, UNgarn, Philippinen. Regelmäßige Mitwirkung im Zyklus BACH XXI der Grazer Dommusik unter Josef M. Doeller; Zusammenarbeit mit Spezialensembles für alte Musik wie dolce risonanza, Capella Leopoldina, Capella Savaria, Neue Grazer Hofkapelle und viele mehr.
Besondere Marksteine der künstlerischen Tätigkeit waren die Gelegenheiten zur Zusammenarbeit mit Gustav Leonhart (Kantanten von J. S.Bach), Daniel Harding, Ton Kopman (Motetten von Bach), Sir Roger Norrington (Salzburger Festspiele) und Jordi Savall.
Konzerte im In- und Ausland u. a. Italien, Deutschland, Philippinen, Israel, Polen und diversen Festivals. Regelmäßige Mitwirkung im Zyklus BACH XXI der Grazer Dommusik unter Josef M. Doeller.
Rundfunk- und CD-Aufnahmen dokumentieren ihre solistische Tätigkeit: „Vesperae“ und „Haydn ...out of Hainburg“ mit dolce risonanza, „Pastorelle“ von G.Ph. Telemann mit Capella Leopoldina, Lieder von Joseph Haydn aufgenommen an den Originalschauplätzen „Haydns Klaviere“ (Ö1 Edition), „Vienna 1700“ mit Armonico Tributo Austria.
Als Pädagogin seit 1998 an der Musikschule Hartberg (Gesang, Kinder- bzw. Jugendchor, Musikalische Früherziehung), im Konservatorium für Kirchenmusik der Diözese Graz-Seckau, bedarfsweise auch Lehrauftrag für Vokalpraxis an der KUG (Institut Oberschützen).
geb. 1964 in Gnas bei Feldbach, studierte an der Musikhochschule Graz kath. Kirchenmusik und Orgel (Instrumentalpädagogik) bei Prof. Kurt Neuhauser.
Repertoirestudien und Kurse für Aufführungspraxis für Alte Musik. Von 1992 bis 1996 als Kirchenmusikerin für das Dekanat Leoben tätig und Organistin in der Stiftskirche Leoben-Göß. Lehrerin für Orgel, Stimm- und Gehörbildung am Diözesankonservatorium in Graz. Mitglied der Grazer Choralschola. Organistin an der Grazer Franziskanerkirche.
geboren in Bruck/Mur. Ab dem 6. Lebensjahr Besuch der örtlichen Musikschule in den Fächern Blockflöte, Klavier und Gitarre. Nach der Matura im Jahr 1980 Beginn des Kirchenmusikstudiums in Graz. Abschluß des Studiums im Jahr 1986.
1986 - 1990 Lehrtätigkeit an der Musikschule Pöllau und Zweigstelle Vorau in den Fächern Klavier, Korrepetition. Danach Anstellung als Lehrerin am Konservatorium für Kirchenmusik in Graz.
Zusätzliche Tätigkeiten als Organistin und Chorleiterin in Graz. 1986 Mitbegründerin der „CHORGEMEINSCHAFT exsultate“ zur Mitgestaltung der Liturgie in der Pfarre sowie zahlreichen Konzertauftritten mit Schwerpunkt weltlicher Chorliteratur.
Seit 1994 auch Mitglied der „GRAZER CHORALSCHOLA“ (mehrere CD-Aufnahmen, Konzertreisen ins Ausland).
Dr. Dalibor Milas ist seit dem Jahr 2013 Priester und seit 2016 in Graz tätig. Er verfasste sein Doktorat am Institut für Pastoraltheologie über die katholische Kirche in Bosnien und Herzegowina nach dem Krieg und wohnt, seit er in Österreich angekommen ist, am Campus Augustinum. Zuvor war er in Mostar tätig und hat wichtige und grundlegende Arbeit in der Jugendseelsorge geleistet.